Bitcoin Node betreiben

Was ist ein Bitcoin Fullnode?

Eine vollständige Kopie der Historie aller Bitcoin-Transaktionen auf einem eigenen PC (meist ein alter Laptop, ein Raspberry Pi oder NUC), beginnend mit dem Genesis Block, wird als Bitcoin Fullnode bezeichnet.

Sobald der Node synchronisiert wurde oder die Blockchain lokal erstellt wurde, prüft der Node die Gültigkeit aller Bitcoin-Transaktionen voll automatisch.

Wird beispielsweise versucht, eine Transaktion doppelt auszugeben, lehnt der eigene Node diese ganz einfach ab.

Ein Full Node bietet Sicherheit

Das Netzwerk ist umso sicherer, je mehr Full Nodes es gibt.

Wer selbst verifizieren möchte, den dezentralen und konsensbasierten Bitcoin-Ethos leben sowie das Netzwerk unterstützen will, sollte daher einen Full Node installieren.

Nicht umsonst sagt man in Bitcoiner-Kreisen: „Don’t trust; verify.

Da der Wert von Bitcoin logischerweise mit dem Grad der Dezentralisierung steigt, schützt ein Node automatisch auch die eigene Investition.

Gründe für einen Full Node

Neben diesen, wohl eher altruistischen Zielen, gibt es noch eine ganze Reihe von guten Gründen, einen eigenem Full Node für seine Transaktionen und Bitcoin-Wallet-Apps zu nutzen.

Eine anonyme Nutzung des Bitcoin-Netzwerks ist z. B. nur mit Hilfe des eigenen Nodes möglich.

Viele Bitcoiner haben ihre privaten Schlüssel auf einer Hardware Wallet gesichert. Die Keys für seine Bitcoin auf einer Hardware-Wallet zu speichern ist sicherlich wichtig und eine gute Entscheidung. Dabei aber die Software vom Hersteller der HWW zu nutzen eher nicht.

Bei der Hardware-Wallet Software wie z. B. Ledger Life oder Trezor Suite ist der Fullnode des Betreibers von Haus aus eingetragen. Das bedeutet, die Wallet-App zieht sich die Daten von diesem Node.

Der Hersteller ist dann der Fullnode Betreiber, welcher die Daten an die Wallet App sendet und dieser sieht alle deine Transaktionen und das gesamte Gesparte.

Schaut man also in die vom Hersteller der HWW mitgelieferte Software, vertraut man dem Hersteller, dass der gezeigte Wert in der Wallet App auch stimmt.

Eine Walletsoftware benötigt immer die Daten aus der Blockchain, um z. B. anzuzeigen, wie viele Bitcoin in einer Adresse liegen. Die HWW Hersteller Software ist mit dem Fullnode des Herstellers (Ledger, Trezor und andere) verbunden.

Die Unternehmen können daher auf deine Daten zugreifen, was deine Privatsphäre definitiv gefährdet.

Besser ist es, für die Hardwarewallets eben nicht die hauseigenen Software der Hersteller zu nutzen, sondern z . B. die Software Specter oder Sparrow zu verwenden. Diese dann natürlich mit dem eigenen Fullnode verbinden und man ist bez. Privatsphäre und Selbstverwaltung seiner Bitcoin schon einige Schritte weiter.

Welche Bitcoin Full Node Software soll ich nutzen?

Für Bitcoiner ist es, wenn sie sich nicht auf andere verlassen wollen, daher zwingend erforderlich, einen eigenen vollständigen Node zu betreiben und dann die Wallet Software Daten (z. B. wie viele Bitcoin in meiner Adresse wirklich liegen) aus dem eigenen Fullnode Blockchain-Datensatz zu beziehen.

Dafür gibt es bereits einige gute Bitcoin Full Node Lösungen:

Raspiblitz

Umbrell

MyNode

Samourai Dojo

Citadell

Start9

Hat man sich eine der hier gezeigten Lösungen installiert (z. B. auf einem Raspiberry Pi, einem NUC, einem alten Laptop oder PC), kann man sich nun verschiedene Apps aus dem jeweils verfügbaren App Store der Full Node Software installieren, zum Beispiel einen Block Explorer.

Damit kann man die Blockchain z. B. nach bestimmten Blöcken oder Transaktionen durchsuchen und diese selbstständig verifizieren, ohne sich auf Dritte verlassen zu müssen. 

Mempool Space Blockexplorer auf dem eigenen Node unter Tor

Einen Bitcoin Node betreiben, das bedeutet selbstständig und souverän seinen eigenen Daten zu trauen, und nicht auf andere externe Dritte angewiesen zu sein.

Denn man verlässt sich nicht nur darauf, dass die Daten, welche man von dort erhält, überhaupt stimmen, man teilt auch noch private Infos, z. B. welche Adresse mir gehört (oder mich zumindest grade interessiert, was einen direkten Hinweis darauf gibt, dass die Bitcoin Adresse mir zuzuordnen ist), also wie viele Bitcoin ich besitze.

Ein dreckiger Raspiblitz Full Node

Betreibt man also einen eigenen Bitcoin Node bei sich zu Hause, hat man den großen Vorteil, dass die eigenen Transaktionen durch den Node verifiziert werden können (im eigenen Blockchain-Explorer geprüft und angesehen werden können) und somit die Sicherheit und Richtigkeit der eigenen Transaktionen und Bestände garantiert wird.

Ohne einen eigenen Full Node müssen Bitcoin-Besitzer auf externe Full Nodes vertrauen. Vertrauen wollen wir bei Bitcoin nicht.

Eigene Full Nodes haben immer die ganze Blockchain selbst als Datensatz lokal gespeichert und können Betrug, Fälschungen und Forks sofort automatisch erkennen und ablehnen.

Wer einen Wallet-Dienst eines Drittanbieters wie z. B. Ledger oder Trezor nutzt, muss diesem vertrauen und wird bei jeder Abfrage in der App private Daten an die Firma übermitteln.

Verbindet sich die Wallet mit dem eigenen Full Node, ist das entsprechend nicht mehr notwendig, denn man hostet die Blockchain selbst bei sich. Damit hat man alle Daten, die eine Wallet-App benötigt selbst verwaltet und vertraut somit nur noch sich selbst.

Verschiedene Arten von Nodes

Bei Bitcoin gibt es verschiedene Arten von Nodes. Full Nodes sind komplette Nodes, die die gesamte Bitcoin-Blockchain lokal selbst besitzen und alle Transaktionen prüfen und bestätigen.

Dies erfordert jedoch entsprechend natürlich eine große Menge an Speicherplatz. Aktuell ist die Größe der Blockchain bei ca. 500-600 GB, was idealerweise eine Festplatte mit Speicherkapazität von 1 TB vorraussetzt.

Light Nodes hingegen nutzen nur die wichtigsten Informationen der Blockchain und überprüfen nicht wirklich alle Bitcoin-Transaktionen bis zu ihrer Entstehung. Diese Art von Node eignet sich z. B. besser für Nutzer, deren Hardware und Internetverbindung nicht ausreichend sind, um einen Full Node zu betreiben.

Einen Bitcoin Node betreiben kann jeder

Da es enorm wichtig ist, seine eigenen Transaktionen prüfen und bestätigen zu können, da dies die Dezentralität von Bitcoin insgesamt sichert, achten Entwickler und alle an Bitcoin beteiligte immer darauf, dass jeder privat zu Hause Bitcoin laufen lassen kann.

Dafür ist es wichtig, dass die Blöcke klein bleiben, damit jeder sich die Festplatten leisten kann, um die ganze Blockchain darauf zu Hause selbst abzubilden.

Ein alter Laptop oder ein Raspberry Pi reichen aus, um die Bitcoin-Software laufen zu lassen.

Somit kann jeder den Bitcoin-Code selbst hosten und alle Transaktionen der Bitcoin-Blockchain selbst bei sich auf der eigenen Festplatte ansehen und somit verifizieren.

Ich selbst empfehle dafür Raspiblitz, da dieses Projekt ebenso wie Bitcoin voll Open Source ist und man hier auch einen Lightning Node direkt mitbetreiben kann.

Auch Samourai Dojo ist zu empfehlen, da man hier gleichzeitig Whirlpool als CoinJoin Software dabei hat und seine Samourai Wallet App hier ideal verbinden kann.

Auf dem Raspiblitz gibt es dafür die CoinJoin-Lösung Joinmarket mit JAM. Auch gut und insgesamt leichter nutzbar, also relativ einfach ohne Terminal/Linux Kenntnisse zu installieren.

Die Vor- und Nachteile eines Bitcoin Full-Nodes

Bitcoin gilt als die weltweit erste Peer-to-Peer-Währung. Für die Mehrheit der Benutzer ist dies jedoch nicht wirklich der Fall. Es gibt tatsächlich weniger als 10.000 Bitcoin-Peers im Netzwerk – nämlich diejenigen, auf denen aktuell Full Nodes ausgeführt werden.

Alle anderen sind weiterhin in eine Art Client-Server-Beziehung verwickelt, in der sie sich auf die Full Nodes anderer Personen verlassen müssen, um ihre Transaktionen zu übertragen. Man vertraut hier also immer noch irgendwelchen anderen.

Photo by Clint Adair

Bitcoin Node betreiben

Full Nodes sind das Rückgrat von Bitcoin – sie tragen dazu bei, das Netzwerk dezentral zu halten und die Konsensregeln des Protokolls zu schützen. Solange genügend Full Nodes aktiv sind, kann sich jeder mit einem Computer oder Raspberry Pi als Peer dem Netzwerk anschließen, die Bitcoin-Software zuhause laufen lassen und Miner (sowie alle anderen) müssen die Bitcoin-Regeln, welche die Software vorgibt, befolgen.

Das Ausführen eines Full Nodes anstelle eines Lightweight-Clients oder die Verwendung einer SPV-Brieftasche (wie es die meisten Benutzer tun) bietet weltweit Unterstützung für Bitcoin.

Im Gegensatz zum Minen gibt es keine finanziellen Anreize für den Betrieb eines Full Nodes. Man führt nur die Bitcoin Software bei sich zu Hause aus und prüft so, ob alle Transaktion der Wallets und Miner sich an die Bitcoin Regeln halten.

Explizit: ein Node verfolgt jeden Satoshi im Netzwerk bis zu seinem Ursprung (der Moment des Mining dieses Satoshis, genannt „Coinbase“) zurück und prüft ob es ihn wirklich an der jeweiligen Adresse geben darf.

Dieser Artikel konzentriert sich auf die konkreten Gründe, warum Sie einen vollständigen Bitcoin-Node betreiben sollten.

Beginnen wir hier also mit den Vorteilen, bevor wir zu den Nachteilen von Full-Nodes übergehen.

Die Vorteile eines Full Nodes

Vertraue nur dir selbst

Wenn Sie Ihren eigenen Node betreiben, müssen Sie niemandem vertrauen, um das Netzwerk ehrlich zu halten – Sie tun es selbst. Wenn eine Transaktion gegen die Konsensregeln verstößt, wird sie von Ihrem Node automatisch abgelehnt und nicht ausgeführt, selbst wenn alle anderen die Transaktion akzeptieren.

Wenn Sie einen eigenen Node haben, können Sie auch sicher sein, dass Ihre Transaktionen an das Netzwerk gesendet werden. Wenn Sie einen Lightweight-Client ausführen, müssen Sie sich darauf verlassen, dass der Node einer anderen Person vollständig ist und arbeitet.

Es bleibt den Minern überlassen, Ihre Transaktion zu bestätigen, indem Sie sie in einen Block packen. Ein Full Node stellt sicher, dass Ihre Transaktionen tatsächlich an die Miner übertragen werden.

Die freie Wahl

Wenn eine Blockchain einen Hardfork erfährt, folgen normale Nodes automatisch der Kette mit der größten akkumulierten Schwierigkeit. Bei einigen Light Clients und SPV-Wallets können die Benutzer auswählen, welcher Kette sie in einem Split folgen möchten, bei vielen jedoch nicht. Full Nodes haben immer die Wahl.

Sicherheit & Datenschutz

Um das Peer-to-Peer-System von Bitcoin optimal nutzen zu können, müssen Sie tatsächlich ein „Peer“ sein. Das heißt, Sie betreiben Ihren eigenen Node. Andernfalls werden Ihre Transaktionen immer von einem Dritten verarbeitet – dem Node, der Transaktionen von Ihrer Wallet an das Netzwerk sendet.

Dieser Dritte hat aber nun natürlich auch Zugang zu Informationen über Ihre Transaktionen sowie zu persönlichen Daten, die Sie als Dienstleister angeben. Haben Sie Ihre Online-Wallet per E-Mail registriert? Diese E-Mail kann mit Ihren Transaktionen in Verbindung gebracht werden. Ebenso wie jedes Handy verfolgt welche Apps vom wem runtergeladen wurden und genutzt werden.

Zur Verdeutlichung: Wir sprechen uns nicht gegen die Verwendung von SPV-Geldbörsen aus. Für die überwiegende Mehrheit der Benutzer ist dies durchaus akzeptabel. Um jedoch wirklich pseudonym zu werden, müssen Sie sich selbst direkt mit dem Bitcoin-Netzwerk verbinden und nicht dem Wallet anbieter vertrauen, das er Ihre pers. Daten nicht sammelt und missbraucht. Full Nodes sind der einzige Weg, dies zu tun.

Wenn Privatsphäre und geringstmögliches Vertrauen für sie zählen, sollten Sie einen Full Node betreiben.

Durch das Einrichten eines Bitcoin Nodes erhalten Sie automatisch Ihre eigene Wallet. Das Hauptverkaufsargument für Bitcoin besteht darin, das Vertrauen in Dritte nicht mehr zu benötigen, um Ihre Finanztransaktionen zu validieren und Ihr Guthaben zu erhalten.

In der Praxis kann auch Bitcoin das Vertrauensbedürfnis nicht vollständig beseitigen, es kann es jedoch verteilen und minimieren, insbesondere wenn Sie als echter Peer auftreten.

Warum entscheiden sich die meisten Benutzer trotz aller Vorteile des Betriebs eines Full Nodes immer noch für Lightweight-Clients und SPV-Wallets? Die Einrichtung und Aufrechterhaltung eines Full Nodes ist heute sehr einfach – siehe Raspiblitz oder Umbrell.

Photo by Thomas Jensen

Die Nachteile eines Bitcoin Full Nodes

Verbraucht Speicherplatz und RAM

Während der RAM für die meisten modernen Computer kein Problem darstellt (Bitcoin Core benötigt nur zwischen 1 und 2 GB RAM), benötigt der Betrieb eines Full Nodes hingegen aber erheblichen Speicherplatz.

Für die erstmalige Synchronisierung mit dem Netzwerk müssen Sie die gesamte Bitcoin-Blockchain herunterladen – vom allerersten bis zum neuesten Block. Bitcoin Core, der beliebteste Bitcoin-Client, benötigt für diesen Vorgang heute etwa 350 GB freien Speicherplatz.

Sobald Sie Ihren Node mit dem Netzwerk synchronisiert haben, können Sie den erforderlichen Speicherplatz erheblich reduzieren, indem Sie die Aufzeichnungen aller vollständig verbrauchten Transaktionen löschen. Dies wird als Bereinigen Ihrer Kopie der Blockchain bezeichnet.

Das Bereinigen wirkt sich nicht auf die Sicherheit oder Funktionalität Ihres Nodes aus, macht Sie jedoch zu einem etwas weniger produktiven Mitglied des Netzwerks. Da Sie nicht mehr die gesamte Blockchain hosten, können neue Nodes sie nicht zur ersten Synchronisierung von Ihnen herunterladen.

Nutzung der Bandbreite

Wenn Sie nur über eine begrenzte Bandbreite verfügen, ist das Ausführen eines vollständigen Bitcoin-Nodes möglicherweise keine Option. Die empfohlene Mindestbandbreite für Bitcoin Core beträgt 5 GB / Tag – Upload und 500 MB / Tag – Download.

Sie müssen einen Full Node nicht stets aktiv aufrechterhalten

Es stimmt schon: hat keinen Sinn, die Blockchain herunterzuladen, wenn Sie Ihren Node nicht ausführen. Bitcoin.org listet 6 Stunden pro Tag als Mindestlaufzeit auf, aber mehr ist offensichtlich besser. Dies kann recht unpraktisch sein, es gibt jedoch einige mögliche Lösungen für das Problem.

Ein Weg, um zu vermeiden, dass ständig ein Computer ausgeführt wird, besteht darin, Ihren Node auf einer virtuellen Maschine zu hosten. Dies ist eine nicht zu empfehlende Methode. Das Hosten Ihres Nodes auf den Servern eines anderen hat nämlich zwei Nachteile: Sie müssen die Miete zahlen und Ihrem Vermieter vertrauen. Nicht zu empfehlen.

Da die Ausführung eines Full Nodes KEINEM Dritten Ihr Vermögen anvertrauen muss, deaktivieren viele VM-Service-Benutzer die Wallet-Funktionalität auf ihrem Full Node, verbinden ihn mit SPV-Wallets und verlassen sich nur auf den Full Node, um ihre Transaktionen zu validieren.

Eine übliche Variante für Bitcoin Benutzer ist die Installation des Bitcoin-Full-Nodes auf einem Raspberry Pi.

In einigen Ländern ist ein Full Node möglicherweise illegal

Bitcoin ist in einigen Ländern tatsächlich illegal, daher kann das Betreiben eines Nodes entsprechend auch illegal sein. Kryptowährungen stecken insgesamt noch in den Kinderschuhen und es gibt viele Missverständnisse in Bezug auf die Technologie.

Hoffentlich werden die Gesetzgeber zukünftig mehr erkennen, wie sinnvoll Bitcoin ist, und Bitcoin erhält die Chance, das massive Potenzial für einen positiven globalen Wandel auszuschöpfen. Wenn nicht, ist es Bitcoin aber typischerweise auch egal und das Projekt läuft ohne die Zustimmung der Gesetzgeber.

Fazit

Da haben Sie es – die Vor- und Nachteile eines Bitcoin Full Nodes. Sie können nur davon weg anderen zu Vertrauen und ihre Privatsphäre beim Versenden und Empfangen von Bitcoin zu schätzen, indem Sie Ihren eigenen Full Node betreiben.

Es gibt eine Reihe von Pros, und diese Vorteile sind für echte Bitcoiner unerlässlich. Wenn Sie jedoch nur hodln, besteht der primäre Zweck des Betriebs eines Nodes darin, die Privatssphäre zu schützen und das Bitcoin Netzwerk ehrlich und dezentral zu halten.

Im Gegensatz zum Mining werden beim Ausführen eines normalen Full Nodes keine Bitcoin generiert. Sie müssen diese von einem anderen Benutzer beziehen oder an einer Börse kaufen.

Bitcoin kaufen und/oder handeln kann man übrigens sicher und sehr einfach auf bitcoin.de. Wie genau das dort funktioniert, ist im Einzelnen hier beschrieben.