Für Profis wie Anfänger im Trading und an der Börse sind Stop-Loss-Order ein ganz wichtiges und selbstverständliches Werkzeug. Wir erklären warum sie höchst sinnvoll sind. Wer sich böse Verluste oder Liquidationen ersparen möchte, sollte stets ein Stop-loss nutzen.
Die Stop-Loss-Order bestimmt den Preis bei welchem ein Verkaufsauftrag getätigt werden soll. So sichert man sich bereits erzielte Gewinne und verhindert ungewollte Verluste.
Das Stopp Loss
Ein Stop-Loss ist also ein Verkaufsauftrag, der dann ausgeführt wird, sobald der aktuelle Kurs bei nachgebender Kursentwicklung einen vom Anleger bestimmten Mindestkurs erreicht oder unterschreitet.
Wikipedia sagt hierzu: Genau genommen wird die Order bei Erreichen des Stop-Kurses in eine andere Order umgewandelt. Bei Kaufaufträgen erfolgt die Umwandlung, sobald der Stop-Kurs überschritten wurde, umgekehrt erfolgt bei Verkaufsaufträgen die Umwandlung bei Unterschreiten des Stop-Kurses.
Der Stop-Loss ist also primär als Absicherung zu sehen. Steigt z.B. der Kurs in die gewünschte Richtung und man ist im grünen Bereich, zieht man den Stop-Los knapp unter den aktuellen Kurs, damit, falls der Kurs wieder fällt, die Order getätigt wird, der laufende Run beendet wird und man im Plus schliesst, statt wieder mit dem Preis in den Roten Bereich zu fallen.
Im folgenden informativen und unterhaltsamen Video von wir-machen-trader wird exakt beschrieben auf was man achten sollte und wie man beim Setzen des Stop-Loss grundsätzlich vorgehen sollte.